Nürnberger Ketzerprozesse
gegen Kindermordgegner
EINE KETTE VON RECHTSBEUGUNGEN
Kindermörder führen uns vorsätzlich in den Dritten Weltkrieg
Ständig hören wir vom „russischen Angriffskrieg“ gegen die Ukraine. Nie hörten wir aber vom „amerikanischen Angriffskrieg“ gegen irgendein Land. Nirgendwo wurden Sanktionen gegen den Aggressor Amerika bei einem seiner vielen Angriffskriege gefordert. Im Unterschied zu Putin wurde für keinen amerikanischen Präsidenten ein Strafprozeß vor einem internationalen Strafgerichtshof gefordert. Wir sollen meinen, daß die Ukraine allein aus edlen Motiven, aus christlicher Nächstenliebe, mit Waffen versorgt wird, um sich in dem russischen Angriffskrieg verteidigen zu können. Doch beim irakischen Angriffskrieg gegen den Iran (1980-88) lieferte Amerika Waffen und Satellitenbilder an den Aggressor. Auch der Iran erhielt amerikanische Waffen. Diese heutige Geschichtsschreibung war damals in Deutschland unbekannt. Ich wußte es aber von arabischen Asylanten. Daß die Zeitungsleser das nicht ebenfalls wußten, zeigt, daß die „Qualitätsmedien“ nicht der Information, sondern der Volksverdummung dienen. Wie könnte man uns auch weismachen, daß man Frieden schaffen will durch viele Waffen für beide Seiten! Die Rüstungsindustrie machte viel Profit, und Amerika profitierte vom niedrigen Ölpreis als Folge gesteigerter Förderung, die zur Finanzierung der Waffenkäufe nötig war. Außerdem brachte sich eine Million Israelfeinde gegenseitig um. Als später der Aggressor Irak 1990 gegen Kuwait Krieg führte, zog Amerika aus lauter selbstlosen Motiven für die Befreiung Kuwaits in den Krieg. Und Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl (CDU), der durch sein Abstimmungsverhalten im Bundestag die Bundesländer beauftragen wird, Kapazitäten für vorsätzliche Menschentötungen „sicher“zustellen,1 schickte deutsche Soldaten zum Natopartner Türkei, von wo aus Amerika den Irak beschoß. Hätte der Irak die amerikanischen Abschußrampen angegriffen, wäre Deutschland Kriegspartei geworden in einem Krieg für die Sicherheit Israels. Für diesen Krieg veruntreute der Kindermordförderer Kohl auch 17 Milliarden DM des Geldes künftiger Generationen, die für die eigens für den Irakkrieg zusätzlich aufgenommenen Schulden aufkommen müssen.
Auch der gegenwärtige Ukrainekrieg hat etwas mit Israel zu tun. Syrien bedroht Israel. Da förderte Amerika einen Regimewechsel. Doch dabei störte ihn Putins Luftwaffe. Putin muß weg. Dafür gibt es auch andere Gründe. Putin stört Amerikas Weltregierung. Außerdem will man an die amerikanischen Bodenschätze kommen, die in Sibirien lagern. Putin reichte dem Westen die Hand, z. B. in seiner Rede vor dem deutschen Bundestag am 25. September 2001. „Der Kalte Krieg ist vorbei“ – sagte er. In der Gangsterwelt ist der Starke für „das Recht des Stärkeren“ und der Schwache für die Stärke des Rechts. So warb Putin im Westen für die Stärke des Rechts, in Tschetschenien hatte er aber das „Recht des Stärkeren“ praktiziert. Ausgeschlossen, daß die Tschetschenen sich durch eine Volksabstimmung von Rußland ebenso lösen könnten wie später die Krim von der Ukraine. Doch Putins Verbrechen störten die westlichen Kämpfer für Demokratie und Menschenrechte ebensowenig wie sie Husseins Angriffskrieg gegen den Iran störte. Wie Amerika angeblich wegen der Freiheit Kuwaits in den Krieg zog, so führt es heute für die Freiheit der Ukraine die Nato in einen Krieg gegen Rußland, und zwar vorsätzlich. Wie im Chicago der 30er Jahre verbünden sich Gangster in ständig wechselnden Konstellationen mit anderen Gangstern gegen wieder andere Gangster. Man beruft sich auf das Recht oder tritt dasselbe mit Füßen – wie man es braucht. Politische Morde sind sowohl bei Putin als auch im Westen üblich (zweimal Kennedy, Uwe Barschel, Jörg Haider, wahrscheinlich auch der Journalist Udo Ulfkotte)
Alle Politgangster sind sich darin einig, daß das „Recht des Stärkeren“ selbstverständlich für den Babycaust gilt. Darin sind sich Rußland, die Ukraine, Amerika und Deutschland einig. Das Selbstbestimmungsrecht der Schwangeren ist lediglich vorgeschoben. Denn wenn man auf eine Frau Druck ausübt, daß sie ihr Kind ermorden läßt, dann interessiert das keinen Staatsanwalt. Und ich war ca. 8½ Monaten in Gefängnissen, obwohl ich niemanden daran gehindert hatte, andere Menschen zu töten. Ich hatte lediglich den Namen Dr. Freudemann im Zusammenhang mit Mord genannt, wie man die Namen Hitler, Hussein und Putin politisch völlig korrekt im Zusammenhang mit Mord nennen darf. Das zeigt, daß der Kindermord als gesellschaftliche Aufgabe betrachtet wird.
Amerika ist Meister darin, seine Kriege so zu beginnen, daß der Gegner den ersten Schuß abgibt, Amerika somit als Opfer erscheint. Auch beim Ukrainekrieg hielt Amerika dem Putin das Messer an die Kehle. Wozu dienen denn sonst die Raketen in Polen. Zwar ist es gegen das Völkerrecht, dem Putin die Kehle durchzuschneiden, aber der Gangster Putin weiß, wie andere Gangster ticken. Er weiß, wie Amerika das Völkerrecht im Irak und in Libyen ignoriert hat. Somit kann sich niemand „in den schützenden Mauern des Völkerrechts zurückziehen“, wie Putin auf der Münchener Sicherheitskonferenz von 2007 sagte. Wenn Amerika trotz der sehr berechtigten Bedenken Putins die Ukraine in die Nato zieht, so daß dann Raketen innerhalb von nur vier Minuten Moskau erreichen können, so bedeutet das, daß ein Krieg gegen Rußland gewollt ist.
Soll der Westen dem Opfer russischer Aggression durch Waffenlieferungen beistehen? Doch um moralische Fragen geht es diesen Gangstern nicht, wie es beim Babycaust, der Hitlers Holocaust in seinem Ausmaß weit übertrifft, auch nicht um Moral geht, wie es auch nicht um Moral ging, als man durch Waffenlieferungen sowohl an den Irak als auch an den Iran ca. eine Million Menschen ermordete.
Eine Rationalität im Weltgeschehen wird erst erkennbar, wenn man begreift, daß höchstkriminelle Freimaurerlogen Kriege bewußt inszenieren. Wer deren Einfluß als „Verschwörungstheorie“ abtut, der sollte der Frage nachgehen, wie hoch der Anteil der Hochgradfreimaurer bei den Arbeitern und Bauern ist, und wie hoch er ist bei den US-Präsidenten. Eine von den Logen angestrebte Weltregierung erscheint dann als die Antwort auf die durch Kriege verstärkte Friedenssehnsucht der Völker. Nachdem ein Hamburger Freimaurer zu viel getrunken hatte, sagte er im September 1939, daß der gerade erst begonnene Krieg fünf oder sechs Jahre (die genaue Zahl habe ich vergessen) dauern wir, daß Deutschland den Krieg verlieren und dann dreigeteilt werden wird. So kam es bekanntlich auch. Und dann macht einmal diese, dann jene Seite einen „Fehler“, und es läuft so ab wie vorgesehen. Als die Fabriken für die Herstellung von Bleitetraethyl beim Beginn des Zweiten Weltkrieges noch nicht fertig waren, hat England den für das Flugbenzin so wichtigen Zusatzstoff geliefert. Lübeck wurde am 29. März 1942 bombardiert. Warum wurde nur die Bevölkerung terrorisiert, warum wurden nicht auch die Lübecker Werften für U-Boote bombardiert? Hitler bekam Öl von Spanien und Spanien aus Amerika. Historiker rätseln, warum Hitler die britische Armee gut ausgebildeter Berufssoldaten im Juni 1940 von Dünkirchen aus über den Ärmelkanal nach England entkommen ließ. Und am Ende des angeblich für Polen geführten Krieges stand dieses Land unter Stalins Herrschaft. Polen hatte damals die „richtigen“ Freunde, wie die Ukraine heute die „richtigen“ Freunde hat. Wie es den damaligen Gangstern in Wirklichkeit nicht um Polen ging, so geht es den heutigen Gangstern nicht um die Ukraine. Ein Kabarettist bemerkte treffend: „Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer“. Man läßt die Ukrainer für ihre Unabhängigkeit kämpfen, indem man dem Putin das Messer an die Kehle hält. Ein Autofahrer gibt Gas oder er bremst, beides aber nicht gleichzeitig. Die Ukrainer bekommen Waffen, damit sie sterben können; aber sie bekommen nicht genug Waffen, damit nicht zu wenige sterben. Noch ein Jahr nach Kriegsbeginn nicht genügend Munition, keine modernsten Panzer und keine auf diesen geschulten Soldaten. Es sind doch „nur“ Ukrainer, die für die Weltherrschaft Amerikas sterben. Hitler hat Stalingrad auch deshalb verloren, weil er nicht schon im August 1942 angegriffen hatte. Er wartete auf die Panzerlieferungen. In der Zwischenzeit hatte Stalin verstärkt. Es ist eine militärische Binsenweisheit, daß man beim Vormarsch weiter vorangehen muß, bevor der Feind seine Abwehrstellungen ausgebaut hat. Doch der Ukraine fehlten beim Vormarsch die nötigen Waffen. Gas geben oder bremsen? Das „sowohl als auch“ zeigt, daß es um etwas anderes gehen muß als um den Kampf für Souveränität, Demokratie und Menschenrechte in der Ukraine. Wie Hitler Bleitetraethyl und U-Boote „brauchte“, so „braucht“ die Ukraine heute den Mangel an Munition und Waffen.
Wir dürfen keinem edlen Motiv trauen, wenn nicht auch ein verwerfliches Motiv erkennbar ist. Sowohl die Geschichtsschreibung als auch die Medien dienen nicht der Information, sondern der Meinungsmache. Wichtige Informationen werden verschwiegen oder zumindest nicht ständig wiederholt. Dadurch geraten sie in Vergessenheit und werden durch die ständigen Propagandabotschaften verschüttet. In einem Buch2 von 2014! las ich von dem sich anbahnenden neuen Weltkrieg. Alle unsere Politiker wissen das. Sie wissen auch vieles, was sie uns bewußt verschweigen.
Was hat der Ukrainekrieg mit dem Babycaust zu tun? Der Babycaust in Amerika und in Europa zeigt, daß es ein höchstkriminelles Gangsterpack ist, das uns weismachen will, sie würden einzig und allein aus christlicher Nächstenliebe durch noch mehr Waffen und irgendwann auch durch Soldaten Frieden schaffen und Demokratie und Menschenrechte verteidigen wollen. Mancher, dem die westliche Dekadenz und Heuchelei bewußt ist, setzt seine Hoffnung auf Putin. Auch in der Sowjetunion setzten Menschen ihre Hoffnung auf Hitler, und die Wehrmacht wurde als Befreier begrüßt, bis die Sowjetmenschen ihren Irrtum erkannten. Und in Deutschland hoffte mancher auf die Rote Armee, bis er merkte, daß die „Befreier“ sich in der Tat so verhielten, wie Goebbels den „bolschewistischen Untermenschen“ beschrieb. Und im Stil der „Befreiung“ Deutschlands wird heute die Ukraine vom Kiewer „Faschisten-Regime“ „befreit“. Wie Chicagoer Gangsterbanden, die sich gegenseitig umbringen, eines Geistes sind, so waren bzw. sind Hitler, Stalin, Biden, Putin u. s. w. eines Geistes. Das zeigt der Babycaust mit aller Deutlichkeit, der sie alle (allerdings mit Ausnahme von Hitler und Stalin) miteinander verbindet.
Manch einer empfindet es als unsachlich, so abfällig von unseren Politikern zu sprechen. Auch seinerzeit wäre es unabhängig von der strafrechtlichen Relevanz als ungehörig empfunden worden, den Hitler als gemeingefährlichen Verbrecher zu betrachten. Warum war das damals so, warum ist das heute anders? Kein anderer Grund ist zu erkennen als der Herdentrieb, mit dem sich der einzelne in den allgemeinen Konsensus integriert, der heute so und morgen anders ist. Was war denn so schlimm an Hitler? Seine Bluttaten wurden und werden von anderen übertroffen, z. B. durch den Babycaust. Das „Recht des Stärkeren“, das er in Mein Kampf predigte, wird bis heute sogar von der „westlichen Wertegemeinschaft“ allgemein praktiziert. Skrupellose Raubmörder wurden schon lange vor Hitler als „der Große“ bezeichnet, z. B. „Friedrich der Große“. Die Denkmäler des Mörders Bismarck stehen noch heute. Der einzige Grund, daß Hitler nicht als „Adolf der Große“ in die Geschichte eingegangen ist, ist der, daß er seine Kriege verloren hat und die Sieger die Geschichte schreiben.
Orientierung in den willkürlichen Wertungen kann nur das Gotteswort geben, das in den Kirchen gepredigt werden sollte. Leider haben die Pfaffen im Unterschied zu den alttestamentlichen Propheten, im Unterschied zu Jesus und im Unterschied zu seinen Aposteln sich nicht ausreichend gegen das jeweils aktuelle Heidentum gewandt, sondern im Gegenteil, sie haben ihre Verkündigung dem jeweiligen antichristlichen Zeitgeist angepaßt. Nur so war es möglich, daß erfolgreiche Raubmörder allgemein als „der Große“ gewertet wurden. Da Wertungen historischer Vorgänge wie Handlungsanleitungen für die Gegenwart wirken, haben die Pfaffen, die diese antichristliche Wertung übernahmen, dem den Weg bereitet, der als „Adolf der Große“ in die Geschichte eingehen wollte. Wie sonst ist es möglich, daß bei ca. 95% Kirchenmitgliedern Hitler und die von Stalin ferngesteuerten ebenfalls antichristlichen Kommunisten gemeinsam die absolute Mehrheit erzielen konnten?
Und heute? Die Rosenheimer Erklärung der Synode der Lutherischen Kirche Bayerns von 1991 forderte Straffreiheit für die vorsätzliche Tötung einer willkürlich abgegrenzten Personengruppe, der kein einziger Synodaler angehörte. Dadurch wurde auch die Lutherische Kirche Bayerns zur Kriminellen Vereinigung.
Kyrieeleison – Herr erbarme dich!
1Am 29. Juni 1995 durch § 13 des sog. Schwangerschaftskonfliktgesetzes. Die Namen der Abgeordneten sind dokumentiert in den Plenarprotokollen des Deutschen Bundestages, 13. Wahlperiode, S. 3795-3798.
2 F. William Engdahl: Krieg in der Ukraine. Die Chronik einer geplanten Katastrophe, Kopp Verlag in Rottenburg 2014 und 2015 und 2016 und 2022, S. 161.